Category Archives: Zahnbehandlung

23Apr/13

Die Zahnbrücke – was man außer den Kosten noch beachten sollte

Als eine Brücke wird in der Zahnmedizin als festsitzender Zahnersatz bezeichnet, der eine mehr oder weniger große Lücke zwischen noch vorhandenen Zähnen schließt. Sie wird so angebracht, dass sich das Gefühl im Mund sowie beim Sprechen und Essen so gut wie nicht von dem mit eigenen Zähnen unterscheidet. Zur Befestigung werden die gesunden Zähne neben der Lücke herangezogen.

Wozu braucht man eine Brücke?

Sobald auch nur ein Zahn im Gebiss fehlt, hat das einen nicht geringen Einfluss auf die noch vorhandenen Zähne. Diese haben die Bestrebung in die freie Lücke zu wandern. Damit werden die Kiefergelenke und die Muskulatur nicht unerheblich beeinflusst. Befindet sich die Lücke im vorderen Teil des Kiefers, entsteht auch oft ein ästhetisches Problem. Fehlende Zähne sind kein schöner Anblick und vermindern, wenn man sich dessen bewusst ist, die allgemeine Lebensqualität erheblich.

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Wie viele Zähne kann man überbrücken?

Mit einer normalen Zahnbrücke kann man bis zu vier fehlende Zähne ersetzen. Dazu müssen aber die angrenzenden Zähne gesund und kräftig sein, denn sie sollen die Aufgabe von Brückenpfeilern übernehmen. Das heißt, an ihnen wird die Zahnbrücke befestigt. Sie verbleibt damit auf Dauer im Gebiss.

 

Welche Vor- und Nachteile haben Brücken?

 

Vorteil Nachteil
festsitzender Zahnersatz, der auf Dauer im Gebiss verbleibt erfordert eine intensive Pflege, da sie nicht herausgenommen werden können
gewährleisten Kaufunktionen sehr viel besser als Zahnprothesen begrenzte Haltbarkeit (meist nur zehn Jahre)
Keine Druckstellen, da Kaudruck nicht wie bei Prothese auf dem Zahnfleisch Pfeilerzähne (Trägerzähne) müssen gesund und stabil sein
Nur die Lücken von vier Zähnen können überbrückt werden

 

Achtung:

Ein erheblicher Nachteil von Zahnbrücken liegt darin, dass von den Brückenpfeilern gesunde Zahnsubstanz abgetragen werden muss. Diese Zähne können möglicherweise nach dem Abschleifen absterben.

 

Was für Arten von Brücken gibt es?

Man unterscheidet verschiedene Arten von Brücken. Dazu gehören unter anderem:

  • Basis-Brücke (für die Lücke zwischen zwei Pfeilerzähnen)
  • Freiend-Brücke (die Zahnlücke liegt am äußeren Rand vom Gebiss liegt, hier werden mehrere Pfeilerzähne auf der vorderen Seite eingebunden)
  • Schalt-Brücken (Brücke, die zwischen zwei Zähnen verankert ist, dient der Rekonstruktion von unterbrochenen Zahnreihen)

 

Woraus werden Zahnbrücken hergestellt?

Zahnbrücken bestehen entweder aus Edelmetall oder nicht edelmetallischen Stoffen (NEM). Dazu wird Kunststoff, Keramik oder Verbundmaterial verwendet. Weil Edelmetalle natürlich auch Allergien auslösen können, sind sie daher für Menschen auf Metall allergisch reagieren allerdings ungeeignet. Besonders gute optische Ergebnisse werden mit Vollkeramikbrücken erreicht. Diese und auch Brücken mit Keramikverblendungen setzt man gern im vorderen Gebissbereich ein, da man sie farblich recht genau an die vorhandenen Zähne anpassen kann.

 

Was kostet eine Zahnbrücke?

Die Kosten für Zahnbrücken sind recht unterschiedlich. Sie hängen unter anderem davon ab:

  • wie viele Zähne sollen überbrückt werden
  • wo befindet sich die Lückenfüller
  • welches Material wird für die Brücke verwendet
  • welche Vorarbeiten müssen geleitet werden

 

Achtung:

Im Regelfall liegen die Kosten für Zahnbrücken zwischen 500 Euro und 3.000 Euro.

 

Wie kann man die Kosten für die Zahnbrücke beeinflussen?

Wichtig ist, dass sie sich vor Beginn der Behandlung einen Heil- und Kostenplan von ihrem Zahnarzt erstellen lassen. Über diesen sollten Sie mit Ihrer Krankenkasse sprechen. Einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Kosten haben folgende Positionen.

  • der behandelnde Zahnarzt
  • das Zahntechniklabor
  • das Bonusheft um höheren Zuschuss zu erhalten
  • der Kosten- und Heilplan allgemein

Scheuen sie sich also nicht, sich bei Bedarf einen zweiten Vorkostenanschlag einzuholen.

 

26Mrz/13

Munddusche – die richtige Pflege für Ihre Zähne

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, ob Sie Ihre Zähne richtig pflegen? Putzen Sie Ihre Zähne zweimal oder sogar dreimal am Tag? Dann sind Sie schon richtig gut. Aber haben Sie schon mal über eine Munddusche nachgedacht? Mit einer Munddusche pflegen und reinigen Sie Ihre Zähne noch viel besser und gründlicher. Wir möchten Ihnen hierzu einiges erklären:

ID-100135814Gründe für die Nutzung einer Munddusche

Wussten Sie schon, dass ca. 40% der Zahnoberfläche nicht mit der Zahnbürste erreicht werden? Da staunen Sie, was? Aber so ist es. Es handelt sich hierbei um die Zahnzwischenräume, wo sich die Essenreste sammeln und von der Zahnbürste allein nicht weggeputzt werden. Dann kommt die Munddusche zum Einsatz. Bevor Sie die Munddusche allerdings benutzen, sollten erst gründlich und intensiv die Zähne putzen, denn eine Munddusche spült nur die losen Essensreste weg und gelösten Zahnbelag, was aber wiederum nur durch eine Zahnbürste geschieht. Der Vorteil einer Munddusche ist, dass sie auch schwer zugängliche Stellen erreicht zum Beispiel unter Zahnersatz (Brücken) und Zahnspangen. Diese Stellen sind mit einer normalen Bürste nicht gut zu erreichen.

Achtung: Menschen mit künstlichen Herzklappen oder Herzfehlern sollten bitte keine Mundduschen benutzen, da die Gefahr sehr groß ist, dass diese Menschen an einer Endokarditis (Herzinnenhautentzündung) erkranken, da durch die Munddusche die entsprechenden Erreger in die Blutbahn gelangen können!

Geschichte der Munddusche und wie sie funktioniert

Im Jahre 1962 wurde die Munddusche von einem Ingenieur und seinem Zahnarzt erfunden. Der Erfinder gründete daraufhin seine eigene Firma namens „Aqua Tec“. Später wurde die Firma aufgekauft von „Teledyne“, die dann umbenannt wurde. Marktführer in den USA ist heutzutage „waterpik“.

Elektrische Mundduschen arbeiten mit einem einzigen Wasserstrahl, der mit sehr hohem Druck ausgestoßen wird. Einige Geräte sind zusätzlich mit einem Massagekopf ausgestattet, mit dem man hervorragend das Zahnfleisch massieren kann. Im Gegensatz zu Zahnseide kann man mit der Munddusche auch zwischen sehr eng stehenden Zähnen gelangen und Speisereste entfernen.

Mögliche Risiken – wovor Zahnärzte warnen

  • Mundduschen können Zahnseide und Zahnbürsten nicht ersetzen, auch wenn es Menschen gibt, die das glauben

  • Durch Ausspülen der Zahnfleischtaschen besteht die Gefahr, dass dort Speisereste hineingespült werden und somit Zahn und Zahnfleisch angegriffen werden

  • Menschen mit schweren Erkrankungen, wie zum Beispiel Paradontitis oder auch Entzündungen an der Mundschleimhaut sollten Mundduschen nicht benutzen

Achtung: Auch hier können durch den Druck des Wasserstrahles Erreger in die Zahnfleischtaschen oder im schlimmsten Falle durch Verletzungen in die Blutbahn geraten! Bitte erst vom Zahnarzt behandeln lassen!

Die Top 5 der Mundduschen:

Modell Kosten
Panasonic EW1211W845 ca. 45 Euro
Phillips HX8111/12 ca. 80 Euro
Phillips HX8111/02 Sonicare ca. 79 Euro
Braun Oral-B Professional Care Mundpflegeset ca. 115 Euro
Braun Oral-B Professional Care Munddusche ca. 63 Euro

Abschließend bleibt zu sagen, dass Mundduschen auf jeden Fall eine zusätzliche Pflege für die Zähne und auch für das Zahnfleisch ist. Sie sollten aber auf jeden Fall sich von Ihrem Zahnarzt darüber ausführlich aufklären und beraten lassen. Kaufen Sie eine Munddusche, die im Test gut abgeschlossen hat. Dann werden Sie viel Freude und schönere, gepflegte Zähne haben. Weiterhin empfehlen wir Ihnen den Whitening Pen von Superweiss, mit dem Sie obendrein auch noch strahlend weiße Zähne haben werden.

23Mrz/13

Vollnarkose beim Zahnarzt – ist das möglich?

Nehmen Sie sich zunächst kurz die Zeit und beantworten bitte folgende Fragen:

  • Gehören Sie auch zu den Menschen, die alleine nur bei dem Wort „Zahnarzt“ Schweißausbrüche bekommen?

  • Wird Ihnen schlecht, fangen Sie an zu zittern?

  • Können Sie schon Tage vor dem nahenden Termin nicht mehr schlafen?

  • Haben Sie kurz vor der Behandlung Tränenausbrüche im Wartezimmer vom Zahnarzt?

  • Gehen Sie erst gar nicht zum Zahnarzt?

  • Oder nur, wenn es sich überhaupt nicht mehr vermeiden lässt? Sie sich vor Schmerzen kaum auf den Beinen halten können?

 

Wenn Sie alle Fragen ganz eindeutig mit „Ja“ beantworten konnten, dann lesen Sie bitte weiter, denn hier finden Sie Hilfe!

ID-10036889Panikattacke beim Zahnarzt – Schnee von gestern!

Es gibt sicher keinen einzigen Menschen auf dieser Welt, der gerne zum Zahnarzt geht und sich euphorisch auf den nächsten Zahnarztbesuch freut. Es gibt aber mehr Menschen, als Sie glauben, die eine ausgewachsene Zahnarztphobie haben. Sie sind damit nicht alleine, müssen aber nicht länger leiden. Sie müssen sich nicht unnötig mit Zahnschmerzen herumplagen und Termine vermeiden. Sie können den alten Ballast abwerfen und zukünftig ganz entspannt Ihren Termin wahrnehmen.

Denn es gibt schon seit langer Zeit die Möglichkeit, sich einer Behandlung unter Vollnarkose beim Zahnarzt zu unterziehen.

Vollnarkose beim Zahnarzt? Ist das möglich?

Diese Frage können wir ganz klar mit „Ja“ beantworten. Bisher dachten Sie wahrscheinlich auch, dass eine Zahnbehandlung unter Vollnarkose nur für Kinder möglich ist. Sie haben sicher schon oft davon gehört, dass Kinder häufig oder fast ausschließlich unter Vollnarkose behandelt werden können. Leider kommt es heute noch viel zu häufig vor, dass bei Kindern eine große Behandlung notwendig ist, weil die Milchzähne, oder im schlimmsten Falle sogar die bleibenden Zähne, von Karies zerstört sind und dringend entfernt werden müssen. Obwohl die Hersteller von Trinkflaschen schon seit vielen, vielen Jahren einen Warnhinweis auf den Flaschen auszeichnen müssen, haben trotzdem noch viel zu viele Kinder schlechte Zähne, was darauf zurückzuführen ist, dass zum einen eine ausreichende Zahnpflege bei Kleinkindern vernachlässigt wird und zum anderen diese Kinder ständig an diesen mit süßen Getränken befüllten Flaschen „Dauernuckeln“.

Aber auch bei Erwachsenen ist es inzwischen nicht mehr unüblich, dass sie sich von ihrem Zahnarzt in Vollnarkose behandeln. Diese Lösung bedeutet nämlich für alle beteiligten weniger Stress.

Geht das bei jedem Zahnarzt? Und was kostet das?

Es ist in vielen Zahnarztpraxen möglich, eine Vollnarkose zu bekommen. Fragen Sie doch erst einmal den Zahnarzt Ihres Vertrauens. Ansonsten gucken Sie sich im Internet um oder fragen bei Ihrer Krankenkasse nach. Die wird Ihnen eine Liste aller möglichen Praxen zukommen lassen.

Sie müssen folgende Punkte beachten, bzw. erledigen

  • Beantragen Sie rechtzeitig die Übernahme der Kosten für eine Vollnarkosebehandlung bei Ihrer Krankenkasse

  • Gegebenenfalls lassen Sie sich Ihre „Panik“ von einem Psychiater attestieren, falls Ihre Krankenkasse das verlangt

  • Wenn Ihre Krankenkasse die Kosten übernimmt, besprechen Sie die weitere Vorgehensweise mit dem Zahnarzt

  • Gehen Sie zu Ihrem Hausarzt und lassen von dem ein EKG und ein großes Blutbild machen. Diese Nachweise braucht der Narkosearzt (Anästhesist) für die Narkose, damit gewährleistet ist, dass Sie ohne Bedenken eine Vollnarkose bekommen können.

  • Der Anästhesist wird Ihnen Instruktionen geben, die Sie einen Abend vor der Behandlung befolgen müssen

 

Und letzter Punkt: Wenn alles unter Dach und Fach ist, lassen Sie Ihre Zähne einfach nur noch wie im „Schlaf“ behandeln!

Achtung: Wenn Ihre Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt, kommt eine Rechnung von ca. 500 Euro auf Sie zu! Dies ist jedoch von Zahnarzt zu Zahnarzt verschieden und die Preise können stark variieren.

Aber vielleicht ist es das Geld wert, damit Sie völlig angst- und stressfrei die Behandlung machen lassen können. Zögern Sie also nicht länger, setzen Sie sich nicht mehr diesem Stress aus, befreien Sie sich von dieser Angst. Das muss in der heutigen Zeit nicht mehr sein. Wir haben genug Stress im Alltagsleben.

Und wenn Ihre Zähne dann alle behandelt sind, Sie wieder frei lachen können, möchte wir Ihnen noch eine gute Sache empfehlen: den neuen Whitening Pen! Der Bleachingstift lässt Ihre Zähne dauerhaft und superweiß strahlen! Überzeugen Sie sich selbst auf superweiss.com, wie einfach die Anwendung ist. Wir freuen uns, Ihnen die Angst vor dem Zahnarzt genommen zu haben.

22Mrz/13

Wurzelbehandlung – Schreckliches Wort, kleines Übel

Steht bei Ihnen demnächst eine Wurzelbehandlung an? Fangen Sie schon an zu zittern, wenn Sie nur das Wort „Wurzelbehandlung“ hören beziehungsweise lesen? Das müssen Sie gar nicht. Eine Wurzelbehandlung am Zahn ist heute reine Routine für jeden Zahnarzt.

Letzte Rettung für den Zahn

Wenn sich ein Zahn bis in die Tiefen der Wurzeln entzündet, ist eine Zahnwurzelbehandlung die einzige Möglichkeit, den Zahn zu erhalten. Er ist zwar dann „tot“, aber kann durch einen Zahnersatz, wie zum Beispiel eine Krone ersetzt und gehalten werden, und somit seinen Dienst weiterleisten. Das ist auf jeden Fall überlegenswert. Ohne diese Behandlungsmethode wird es unter Umständen auch teurer für Sie. Eine Brücke oder gar ein Implantat reißt doch ein weitaus größeres Loch in Ihre Tasche. Vertrauen Sie Ihrem Zahnarzt, der wird Sie darin sicher gut beraten.

Vielleicht verliert die Wurzelbehandlung ihren Schrecken, wenn Ihnen bewusst wird, dass diese Behandlung oftmals die letzte Rettung für einen Zahn bedeutet.

Vor allem müssen Sie bestimmte Risiken bedenken. Es gibt unterschiedliche Gründe für eine Wurzelbehandlung:

  • in den meisten Fällen ist es Karies

  • durch Abrutschen des Bohrers bei einem Eingriff

  • oder auch in seltenen Fällen durch Füllmaterialien

Die möglichen Folgen einer Entzündung

  • Bakterien können sich bis zum Kieferknochen verbreiten

  • Sie zerstören den Knochen, das bedeutet schwere Komplikationen

  • daraus resultieren gegebenenfalls hohe Kosten

  • die Bakterien können im schlimmsten Falle das Herz, das Gehirn und andere Organe angreifen!

Also Vorsicht! Lassen Sie es gar nicht so weit kommen.

ID-10083503Die Vorgehensweise bei einer Wurzelbehandlung der Zähne

 

Bei einer Wurzelbehandlung oder auch Wurzelkanalbehandlung (Fachbegriff dafür ist endodontische Behandlung) passiert Folgendes:

  • Zunächst werden die dünnen Kanale des Zahnes gereinigt und verschlossen. Mit dieser Methode werden die Kanäle von Bakterien befreit, damit eine Entzündung gar nicht erst entstehen kann. Dies geschieht mittels Kanaleingangserweiterer und Gleitmittel

  • So werden alle Giftstoffe, Bakterien oder auch alte Füllungen entfernt

  • Als Nächstes wird ein bestimmtes Medikament mit einem pH-Wert von ungefähr 12 in die Kanäle gegeben, weil Bakterien bei diesem Wert nicht überleben können

  • Abschließend werden die Wurzelkanäle absolut penibel und dicht verschlossen, da sonst die Gefahr besteht, dass Bakterien sich eventuell neu entwickeln können. Das ist eine schwierige und heikle Sache, da die Kanäle sehr eng und auch unterschiedlich lang sind. Heutzutage werden die Kanäle sogar ausgemessen, damit eine Verschließung gewährleistet.

  • Diese Vorgehensweise wird dann noch durch Röntgenaufnahme überprüft. So kann der Zahnarzt sehen, ob die Behandlung wirklich erfolgreich war.

Diese ganze Vorgehensweise ist absolut schmerzfrei, da der wurzelbehandelte Zahn, wie schon erwähnt, tot ist. Sie werden absolut nichts davon spüren. Wenn der Zahn erfolgreich behandelt wurde, entscheiden Sie gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt, welche Art von Krone (Teil- oder Vollkrone) auf den Zahn aufgesetzt wird, oder ob dieser so erhalten bleibt.

Damit Ihr Zahn aber weiterhin schöne glänzt, gerade wenn es sich um einen Frontzahn handelt, empfehlen wir den Whitening Pen von superweiss.com. Einfach morgens und abends auftragen und Ihre Zähne behalten ihr schönes Weiß!

Kosten für eine Wurzelbehandlung

  • Die Kosten für eine ganz simple Wurzelbehandlung eines Zahns, ohne irgendwelche Zusatzleistungen, belaufen sich für Kassenpatienten im Durchschnitt auf 0,-€. Dann liegt die Erfolgsquote für den dauerhaften Erhalt des Zahnes bei über 50 %.

  • Wenn Sie aber auf Nummer sicher gehen wollen und Ihren Zahn erfolgreich und langfristig retten wollen, so müssen Sie mit Zusatzkosten von bis 350,-€. Dann liegt aber auch die Erfolgsquote bei über 90 %.

 

Fragen Sie Ihren Zahnarzt, lassen Sie sich gut beraten und entscheiden das Richtige für Ihre Zähne.

Denn wenn Sie am falschen Ende sparen, in diesem Falle an Ihren Zähnen, könnte es gut sein, dass Sie dies irgendwann bereuen!

Aus diesem Ratgeber können Sie also für sich mitnehmen, dass Sie sich vor einer Wurzelbehandlung absolut nicht fürchten müssen. Sie tun Ihrem Zahn und sich damit einen großen Gefallen.